Jetzt im Anmarsch: 5G Technologie, der Albtraum aus der Mobilfunkindustrie

Aktuell gibt es eine Reihe unerfreulicher Nachrichten aus dem Bereich Mobilfunk – in Besondere für alle Menschen, die sich bereits mit den Auswirkungen des Mobilfunks auf Mensch und Umwelt beschäftigen und dafür schon ein offenes Ohr haben!

Lassen Sie uns also rechtzeitig im Vorfeld mit Dingen zu beschäftigen, die in anderen Ländern bereits real und umgesetzt sind, bei uns aber noch zu verhindern wären. Über 140 erstrangige Wissenschaftler aus über 40 Ländern haben sich mit diesem Anliegen bereits in einem offenen Brief an die europäischen Regierungen gewandt, speziell an die deutsche Regierung.

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220

In den USA gibt es mehrere Professoren, die bereits gegen verantwortliche Regierungsstellen Klage eingereicht haben …

Wir sprechen über die neue 5G Technologie.

Jeder, der nur etwas sensibel für die jetzt schon bestehenden, schädlichen Einflüsse für Mensch und Umwelt ist, wird die in den letzten Jahren eingetretene Verschlechterung seiner Befindlichkeit durch hochfrequente elektromagnetische Felder und Strahlungen festgestellt haben: Mikrowellenöfen, Mobiltelefone und Mobilfunk-Masten, schnurloses Internet (WLAN), schnurloses Telefon (DECT), Bahnstrom, usw…

Die Folgen und Symptomatik der jetzt schon bestehenden Strahlungsbelastung können außerordentlich vielfältig sein, abhängig von der persönlichen Situation des Betroffenen. Sie werden in der Regel aus zwei Gründen nicht einer elektromagnetischen Strahlungsbelastung zugerechnet

  • Schadwirkungen treten teilweise mit einer zeitlichen Verzögerung von mehreren Jahren auf, sind andererseits allerdings innerhalb von Minuten oder Sekunden spürbar
  • Einfache Unwissenheit über die Wirkungs-Zusammenhänge
  • Teilweise WILL man diese Zusammenhänge auch gar nicht sehen, denn die Menschen haben ein Gefühl der Machtlosigkeit und akzeptieren die Entwicklung als unvermeidbar

Jetzt kommt die neue 5G Technologie nach Europa und vorrangig nach Deutschland. Die ersten Test-Sender sind in Berlin und anderen Städte bereits installiert.

Was bedeutet das?

Bislang gibt es vier Technologien im Frequenzbereich des Mobilfunks: G1 bis G4 mit einer Bandbreite zwischen 0,9 und circa 2,1 GHz. Letzteres sind 2.100 Millionen Schwingungen pro Sekunde. Der maximale bisher im zivilen Bereich verwendete Frequenzbereich wird an der oberen Grenze von WLAN (schnurloses Internet) mit ca. 5 GHz, also 5.000 Millionen Schwingungen pro Sekunde genutzt. Zum Vergleich: Haushaltsstrom aus der Steckdose hat 50 Schwingungen pro Sekunde.

Die neuen Mobilfunksender der 5G Technologie können aufgrund der höheren Frequenz von circa 24 bis über 90 GHz ein um das mehrere hundertfach größere Datenvolumen transportieren. Die Masten haben technisch bedingt allerdings eine erheblich geringere Reichweite als die jetzigen Mobilfunksender: Nur etwa 50 bis 150 Meter.

Mit dieser schier unglaublichen Erhöhung der Übertragungsleistung digitaler Daten wird auch das so genannte „Internet der Dinge“ schneller als bisher realisiert werden können. Die auf jeder Einkaufspackung angebrachten Strichcodes zum Auslesen von Informationen werden durch kleine Mini Chips kostengünstig ersetzt, die von geeigneten Endgeräten gelesen und verarbeitet werden können. Es wird also zukünftig nicht mehr erforderlich sein, im Supermarkt jeden gekauften Artikel über den Scanner zu ziehen. Es wird ausreichen, den gefüllten Einkaufswagen durch einen 5G Scanner zu schieben, der simultan den gesamten Inhalt abtasten wird. Was zunächst einmal vordergründig bequem klingt, wird dann kritisch, wenn ihr Einkaufswagen mit Ihren persönlichen Daten aus dem Zahlungsvorgang verknüpft wird. Betreten Sie das nächste Mal den Supermarkt, sind Sie schon „gläsern“ – selbst Ihre Einkaufspreise könnten dann individuell gesteuert werden.

Oder aber:

Der intelligente Kühlschrank zu Hause schickt Sie automatisch zum Einkaufen, sendet eine Einkaufsliste auf das Smartphone oder sendet Ihnen eine Sprachnachricht.

Wer mit dem Fahrrad querfeldein fährt, zeichnet seine Fahrroute auf und veröffentlicht und ins Internet stellen. Jeder der dann diese Route auch fährt, bekäme eine Warnung über Schlaglöcher oder rutschigen Stellen.

Sicher alles also absolut lebensnotwendige, geradezu grandiose Fortschritte!

Kurzum, es wäre kein Bewegungsprofil, kein Einkauf, letztendlich nichts aus dem privaten und geschäftlichen Leben, was nicht digital erfasst und ausgewertet werden könnte. Theoretisch schon jetzt möglich, in der Praxis jedoch erst mit Einführung der neuen 5G-Technologie und Ihrem Potential umsetzbar. Ist das wirklich eine Welt, in der wir leben wollen?

Allerdings, und das ist der große Nachteil aus Sicht der Industrie, die geringe Reichweite erfordert eine unglaublich größere Anzahl neuer Mobilfunkmasten. Die USA planen bis 2020 über 2 Millionen neue Sender mit der 5G Technologie: Laternenmasten, Verkehrsampeln, öffentliche Gebäude … alles wird bestückt werden. Es wird geschätzt, daß bei vollem Ausbau des neuen Sendenetzes die Strahlungsbelastung für Menschen, Tiere und Pflanzen auf mehr als das Hundertfache ansteigen wird.

Wieder einmal ist die „unwissende“ Bevölkerung – also wir – die Versuchskaninchen für ein technologisches Experiment, dessen gesundheitliche Auswirkungen in keiner Weise noch nicht einmal ansatzweise überlegt worden sind.

Diese geradezu als blindwütig zu bezeichnende, ungeprüfte und überhastete Einführung dieser Technologie wird von zwei Faktoren getrieben:

  • Die gigantischen Umsatzerwartungen der Mobilfunkindustrie und der Unternehmen, die mit den neuen Anwendungsmöglichkeiten Geld verdienen
  • Den geradezu unglaublichen Kontrollwahn über die Bevölkerung durch die Regierungen in den westlichen Ländern

Schätzungen für zusätzliche Umsätze bewegen sich um die 20 Milliarden € innerhalb der nächsten fünf Jahre weltweit, das sind 20.000 Milliarden €.

Zum Vergleich: Alle Länder der europäischen Union produzieren pro Jahr Güter und Dienstleistungen im Wert von ungefähr 11 Milliarden €. Das sind ungefähr 11.000 Milliarden €. Ähnlich die USA. Der Bundeshaushalt Deutschland für 2018 sieht ungefähr 0,34 Billionen (340 Milliarden) Euro vor. Diese wenigen Zahlen verdeutlichen die unglaubliche wirtschaftliche Brisanz dieser neuen Technologie. Es geht um Geld und Macht.

Schaden an Menschen, Tieren und Pflanzen spielen dabei absolut keine Rolle. Wenn sie auftreten, werden sie nicht von den Verursachern getragen, sondern von den Steuergeldern der Bevölkerung bezahlt werden – wie so häufig in der Vergangenheit.

Könnte das öffentliche Gesundheitssystem unter diesen Ansturm neuer Krankheitsfälle zusammen brechen?

Bisher sind circa 750 außerordentlich schädliche Frequenzen im bisherigen Frequenzband bekannt. Diese Anzahl dürfte um ein Vielfaches anwachsen, da die benutzten Frequenzbändern 30-50 mal so breit werden.

Die neuen Frequenzbänder liegen in der Nähe der heute schon in den USA genutzten, so genannten „non-lethal-weapons“, den „Nicht-tödlichen-Waffen“. Wenn diese Strahlen auf die ungeschützte Haut treffen, verdunstet das Zell-Wasser. Das erzeugt unerträgliche Schmerzen. Auf einer geschlossene Skala von 0 bis 10 DOL fügen diese Waffen einen Schmerz von ca. 8 DOL zu: „überfallartiger Vernichtungsschmerz“ in der Sprache der Militärs. 10 DOL wären Herzstillstand durch Schmerz. Diese Waffe „Silent Sheriff“ hinterlässt auch spurlos bleibende Traumata, die das Alltagsleben der Betroffenen dauerhaft beeinträchtigen können, ebenso die Fähigkeit den eigenen Beruf ausüben zu können.

https://www.youtube.com/watch?v=D461FEZ-3P0

Auch Pflanzen reagieren außerordentlich stark auf diese Frequenzen. Konkret heißt dies, dass die Produzenten von biologischen Nahrungsmitteln, z.B DEMETER, BIOLAND usw. nicht mehr in der Lage sein werden,die genetische und biologische Reinheit des Gemüses, Getreides und so weiter zu garantieren.

In der Endausbaustufe wird es keinen Ort auf diesem Planeten mehr geben, der nicht im Einflussbereich der 5G Technologie sein wird. Kein Körperteil, kein Organ wird nicht beeinflusst werden – alles Leben wird diesem Einfluss unterworfen sein.

20 – 30.000 Forschungsstudien und -ergebnisse weltweit über die Schadwirkungen von hochfrequenten, elektromagnetischen Strahlungen werden seitens der Regierungen einfach ignoriert. Die Versteigerung der damals neuen UMTS-Frequenzen an die Mobilfunkkonzerne hat der deutschen Regierung 2000 und 2010 über 55 Milliarden Euro eingebracht. Ähnlich in anderen europäischen Ländern – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Gegenmaßnahmen können bei dieser Lage nur vom Einzelnen ich selber und seine Familie ergänzend werden. Die Flucht in Funklöcher, die auch heute schon von vielen Menschen – elektrosensible oder elektro-hypersensible Menschen – genutzt werden müssen, wird nicht mehr möglich sein. Der Anteil der elektrosensiblen Menschen dürfte drastisch steigen. Schätzungen gehen davon aus, dass heute schon circa 20 % der Bevölkerung unter Elektrosensibilität leidet, diese aber nicht als Patientengruppe wahrgenommen wird, da die Symptomatik anderen Ursachen zugeordnet werden.

Eine physikalische, grobstoffliche Abschirmung durch Folien, Gardinen, Tapeten, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung abschirmen, dürfte für die Mehrheit der Bevölkerung unerschwinglich sein. Pro Quadratmeter Abschirmfläche muss aktuell mit Kosten von circa 50 € gerechnet werden. Der Bedarf dürfte pro Wohnung bei mindestens 100 qm legen, bei Häusern entsprechend mehr.

Für den Aufenthalt außerhalb der eigenen vier Wände tragen elektrohypersensible Menschen schon heute entsprechende Schutzkleidung – zukünftig notwendig für eine immer größere Anzahl von Menschen?

Als kostengünstige Alternative bleibt nur noch die Harmonisierung der feinstofflichen Schadwirkungen von Elektrosmog, beziehungsweise hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung. Die Existenz von feinstofflicher Schadwirkung (nicht-thermische Wirkungen im einschlägigen Sprachgebrauch), die mit Dutzenden von Testverfahren und Testgeräten in tausenden von naturheilkundlichen orientierten HP- und Arztpraxen in Deutschland tagtäglich gemessen werden, liegt aber außerhalb des Weltbildes, das in Regierung, Industrie und Rechtsprechung absolut dominiert.

Es bleibt also auch in diesem Fall der Initiative jedes einzelnen vorbehalten, sich und seine Familie entsprechen zu schützen. Dafür gibt es eine ganze Reihe Hersteller feinstofflich wirkender Geräte, Produkte und Verfahren.

 

„Alle Hinweise auf dieser Seite dienen nur der allgemeinen Information und nicht der Selbstdiagnose, geben keine Therapieempfehlungen und ersetzen keinen Arztbesuch!“

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