smart-meter … der Wolf im Schafspelz

Smartmeter“ Das Wort hört man immer häufiger. Was kann man sich darunter vorstellen? „Smart“ – das klingt doch irgendwie positiv, oder? Nach geschäftlichem Erfolg oder „auf Zack sein“, vielleicht. Und „Meter“ hat irgendwie mit messen zu tun, könnte man denken. Also: Das „Smart-sein“ messen? Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein!

Ein Smartmeter misst Verbrauchswerte von Strom, Warmwasser, Kaltwasser oder Gas, kontinuierlich oder intervallmäßig und übermittelt diese Werte mittels Hochfrequenzstrahlung an die Stadtwerke/Netzbetreiber für automatisierte Rechnungsstellung, (angeblich) vereinfachte Verwaltung und gegebenenfalls auch
Fernabschaltung.

Für obige beispielhafte Wohnung bedeutet das quasi vier Handys im Dauerbetrieb, gegebenenfalls plus Hochfrequenzstrahlung durch WLAN und DECT/schnurloses Telefon, zusätzlich zu der Strahlungsbelastung durch die Nachbarn. „Automatisierte Rechnungsstellung“ und vereinfachte Abwicklung für den Kunden und Betreiber. Das hört sich gut an. Die Praxis in den USA und in Österreich zeigt aber bis zu 30 % höhere Verbrauchs-Rechnungen. Für Kontrollfreaks eine bittere Pille. Neben Ärger mit den Kunden und höherer Störungsanfälligkeit und höheren Reparaturkosten (letztendlich getragen durch den Kunden natürlich). Diese Pillen werden aber geschluckt, denn Kontrolle und Überwachung sind „In“. Der gläserne Bürger lässt grüßen.

Und: „Smart“ müsste eigentlich als „S.M.A.R.T.“ geschrieben werden. Es ist eine Abkürzung und steht für „Secret Military Armament in Residential Technology„. Zu Deutsch sind es Militär-Waffen, die geheim in häuslicher Technologie integriert sind. Somit kann jede S.M.A.R.T.-Technologie zur Überwachungstechnologie ausgestaltet und verwendet werden. (z.B. Überwachungskamera, Bewegungsprofilersteller, Datensammler, Datensender) Für die Datensammler außerdem ein gutes Geschäftsmodell. Die gesammelten Daten können verkauft werden und finden ihre Nachfrage.

Smartmeter sind ein Zwischenschritt zum „Smart Home“, in dem alle elektrische Geräte per Hochfrequenzstrahlung (Transponder) miteinander verbunden sind, zentral vom Haus-/ Wohnungseigentümer gesteuert werden können und – wer hätte anderes erwartet – von den Stadtwerken/Netzbetreibern überwacht und gegebenenfalls abgeschaltet werden können.

Smartmeter und Smart Home sind so gesehen Zwischenschritte zum Internet der Dinge (IoT – Internet of Things), in dem alle Gegenstände/Produkte, die heute einen Barcode/Strichcode haben, mit einem aktiven oder passiven Transponder versehen sind und in gigantischen Quantencomputern gespeichert werden. Alle Produkte heißt wirklich ALLE Produkte. … Angefangen bei der Zahnpastatube (natürlich welche Sorte und wo gekauft und durch wen), der Unterhose (natürlich welche Grüße und welches Material), der Schnapsflasche (natürlich welche Marke), Lebensmittel …. Alles, wirklich ALLES, angefangen bei der Produktion über den Zwischenhandel bis zum Verbraucher, bis zur Entsorgung wird gespeichert und analysiert. 

Der bis zu dem Zeitpunkt natürlich bargeldlose Zahlungsverkehr und der bis dahin ebenfalls eingeführte personenbezogene QR-Code ermöglicht ein lückenloses Verbraucherverhalten und – wer hätte anderes erwartet? – die Sperrung gewisser Konsumgüter für gewisse Menschen. Oder die Sperrung aller Konsumgüter für gewisse Menschen. Man nennt es nicht Utopie, sondern Dystopie.

„Schöne neue Welt“ bzw. der „Great Reset“ – Eine Spinnerei, Angstszenario, das nie umgesetzt werden wird? Tatsache ist, viele Schritte auf dem Weg liegen schon hinter uns. Unumkehrbar? Es lohnt sich sehr wohl, über die Smartmeter und den Weg, der damit einen Schritt weiter gegangen wird, nachzudenken. Die Bedrohung durch Smartmeter
spielt sich nicht auf dem Fernsehbildschirm ab, sondern im unmittelbaren Wohnumfeld.
Immer mehr Menschen werden mit dem Smartmeter-Einbau konfrontiert.

Widerstand ist erfolgversprechend, erfordert allerdings konsequentes Handeln und gewisse „Nervereien“. Tausende von Menschen sind diesen Weg mit Erfolg bereits gegangen. Hier sind mehrere Formulare, die im Schriftverkehr mit Netzbetreibern etc. hilfreich sind:

https://stop-smartmeter.at/formulare.html – speziell:
https://stop-smartmeter.at/Formulare/Ablehnung_Smartmeter.pdf

Und nun noch eine Hilfestellung für sensible Menschen, die bereits unter der jetzt vorhandenen Strahlungsbelastung leiden, speziell unter den feinstofflichen Anteilen der Strahlungsbelastung. Dadurch wird die Schutzwirkung der Aura reduziert und die Funktion der Chakren und Meridiane beeinträchtigt. Diese Zusammenhänge sind eine Weltbildfrage, der sich – Gott sei Dank! – immer mehr Menschen annähern. 

Durch den Einbau von Smartmetern dürfte sich die Strahlungsbelastung im häuslichen Umfeld um ein Vielfaches verstärken, besonders in Mehrfamilienhäusern oder Wohnblocks.

Leidgeprüfte elektrosensible Menschen bringen in der Regel nicht mehr die notwendige Energie auf, sich einem Einbau von Smartmetern zu widersetzen, obwohl es ihr gutes Recht ist. In der Regel sind Elektrosensible in der Vergangenheit bereits in strahlungsarme Wohnbereiche, beziehungsweise Funklöcher geflüchtet. Uneinsichtige Nachbarn und Vermieter sind sicherlich Teil ihrer Leidensgeschichte. Hinweis: Es wird geschätzt, dass circa 25 % der Bevölkerung unter einer mehr oder minder ausgeprägte Elektrosmogbelastung leiden (Tendenz steigend) ihre Beschwerden aber nicht der
Strahlungsbelastung zurechnen. „Ich merke ja nichts. Was soll ich mich drum kümmern?“  Die Quittung kommt, nur zeitverzögert. 

„Vorbeugen ist besser als heilen!“, sagt der Volksmund. Das IFUR-Institut beschäftigt sich seit nunmehr 23 Jahren mit der Erforschung der feinstofflichen Schadwirkungen von Elektrosmog aller Art und der Entwicklung geeigneter Harmonisierungs-Verfahren und Geräte auf Basis der Quantenbiologie: 

Mit dem neuen 3D Informationsträger „smart-meter protection“ hat das IFUR-Institut eine effektive Schutzmöglichkeit entwickelt – nähere Informationen dazu finden Sie hier!