Behalten Sie diese Seite im Auge – Wir veröffentlichen an dieser Stelle in den nächsten Tagen einen weitern Beitrag über die spirituellen, geistigen Hintergründe der 5G Technologie!
Gefahren von 5G Frequenzen (5G = 5. Generation der Mobilfunktechnik) werden immer mehr diskutiert … Gefahr erkannt – Gefahr gebannt!?
Dieser und der kommende Beitrag beleuchtet Hintergründe der 5G Thematik, die Ihnen bisher wahrscheinlich nicht bekannt waren. Erst die tiefere Erkenntnis der 5G Thematik ermöglicht eine angemessene Gefahrenabwehr.
Die jetzt stattfindende Diskussion der möglich Gefahren von Hochfrequenz und Mobilfunk-Strahlung speziell der neuen Mobilfunkfrequenzen 5G hätte eigentlich schon vor 20 Jahren stattfinden müssen. Zum Glück gilt: Es ist nie zu spät, aber längst höchste Zeit.
Interessen-Lage der Konfliktparteien
Die Interessen Lage ist eindeutig zu beschreiben. Auf der einen Seite
- Die Mobilfunk Lobby: Ziel: Gewinnmaximierung
- Die Überwachungs Lobby: Ziel ist die Kontrolle der Bevölkerung unter politischen Gesichtspunkten, Manipulation der Gedanken und Gefühle durch Einsatz von Hochfrequenz Strahlung
- Das Militär: Ziel ist die optimale Gefechtsfeldführung, d.h. online Steuerung jedes einzelnen Flugzeugs, Panzer, jedes Soldaten flächendeckend bis in den letzten Winkel der BRD.
- Wirtschaft und Industrie: Ziel ist Gewinnmaximierung
- Die Gruppe der Politiker weltweit, die umsetzen, was die vorgenannten Gruppen beschlossen haben: Ziel ist an der Macht bleiben
- Einflussreiche Techno-Fanatiker: träumen von einem „verbesserten“ Menschen, der online mit dem Internet verbunden ist, Geräte per elektronischer Gedankenverstärkung steuern kann und streben durch die Mensch-Maschine Verbindung eine Art Allwissenheit und extremer Langlebigkeit an.
Auf der anderen Seite steht die kleine Gruppe engagierter, voraus sehender Ärzte und Wissenschaftler aller Bereiche und die Gruppe derer, die durch Mobilfunkstrahlung bereits nachgewiesen Schäden an Leib und Seele genommen haben und auf Schäden speziell von 5G hinweisen, nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere und Pflanzen. Ihr Ziel ist der Erhalt des biologischen Lebens auf diesem Planeten, das in dem Maße bedroht ist wie speziell die 5G Technologie weltweit flächendeckend eingeführt wird.
Dazwischen steht die große Gruppe der unschlüssigen und nicht oder schlecht informierten Bevölkerung, die teilweise bei der Nutzung ihres Smartphones alle Kriterien einer Sucht-Abhängigkeit erfüllen und überwiegend einfach nicht glauben können oder wollen, dass die oben genannten Führungseliten tatsächlich wissentlich etwas zum Schäden der Bevölkerung billigend im Kauf nehmen oder sogar aus Eigeninteresse bewusst fördern.
Das Handeln aller Teilnehmer im Machtkampf um die öffentliche Meinung wird primär von der Interessenlage und von Weltbild der Akteure bestimmt. Am Gemeinwohl ausgerichtet ist nur die Gruppe derer, die die Einführung von 5G verhindern wollen. Wichtig ist in dem Zusammenhang nicht nur darauf zu achten, was jemand sagt, sonder SEHR darauf zu achten, wer es ist, der es sagt. D.h. von welcher Interessenslage her handelt der Betreffende? Steht er unter Einfluß von Gruppen, Institutionen? Halten diese Gruppen, Institutionen sich im Verborgenen?
Was ist geplant?
In der Einführung sind derzeit Frequenzbänder über 700 MHz, um 2 GHz und 4 GHz. Frequenzbänder um 30 GHz werden getestet. Für Frequenzbänder um 70 GHz bestehen bereits militärische Anwendungen, so genannte nicht tödliche Waffen die unerträgliche Schmerzen erzeugen und gegen randalierende Menschenmassen und feindliche Soldaten eingestzt werden können.
Geplant ist die flächendeckende Anwendung der 5G Technologie als Voraussetzung für das „Internet der Dinge“ (IoT), das den Ersatz aller Barcodes durch kleine Transponder auf allen Produkten beinhaltet. Dies würde eine geschätzte vierzigfache Strahlungsbelastung bedeuten, mit einer entsprechenden hohen Zahl kranker Menschen und Tiere und absterbender Bäume und Pflanzen.
Das Internet der Dinge wäre auch nötig, um das persönliche Lenken eines Autos durch Fernsteuerung zu ersetzen, angeblich um die Zahl der Unfälle zu reduzieren oder um die intelligente Hausversorgung und deren Bewohner zu garantieren: Z.B. der sprechende Kühlschrank, der die optimierte Einkaufsliste berechnet oder per Smartphone zur Verfügung stellt.
Umgesetzt werden soll dies durch hunderttausende von kleinen Mobilfunksendern alle 150 bis 200 Meter, auf jeder Ampel oder Laternenpfahl oder an Bäumen und Häusern.
Geplant sind auch zwischen 20.000 und 40.000 Satelliten in erdnaher Bahn, die aber nur eine Lebensdauer von wenigen Jahren hätten, dann in der Erdathmosphäre verglühen würden. Die giftigen Bestand- und Bauteile würden gleichmäßig verteilt werden. (Schwermetalle, Quecksilber, ggf radioaktive Elemente).
Weiterhin sind Fußballfeld große Drohen im Gespräch, die über den Ballungszentren in wenigen hundert Metern Höhe stationiert werden sollen.
Berichtet und nachgewiesen sind bisher Schäden an Bäumen, tote Bienen und Vögel, Verbrennungen an Menschen.
Zu den Schäden einige grundlegende Hinweise:
Schadwirkung auf den physischen Körper und feinstoffliche Steuerungsebenen
Hier gilt es als erstes einmal festzuhalten, das jede Mobilfunk Strahlung zwei Komponenten besitzt
- Einen technisch genutzten Anteil, der mit den üblichen Messgeräten der Schulphysik zu messen ist, der zu messbaren gesundheitlichen Schäden durch Geräte und Verfahren der Schulmedizin führt
- Einen weithin unbekannten, technisch nicht genutzten Anteil (zusammengefasst unter dem Stichwort: Nicht-thermische Strahlung), der mit speziellen Forschungsrichtungen der der Quantenphysik erklärt werden kann und ein um feinstoffliche Dimension erweitertes Menschenbild zur Voraussetzung hat. (Aura, Chakren, Meridiansystem wie aus der indischen, chinesischen, indigenen Medizin bekannt.
- Diese Schadwirkung kann mit Geräten der alternativen und Komplementärmedizin gemessen werden (z.B. Meridian-Testgeräte, Geräte auf Basis der Elektroakupunktur, iHealth-Geräte, PROGNOS-Geräte, – seinerzeit verwendet von den sowjetischen Wissenschaftlern und Ärzten zur gesundheitlichen Überwachung der Kosmonauten an Bord der Raumkapseln. Diese Geräte und weisen ebenfalls messbare gesundheitliche Schäden nach.
Die zweite Schadkomponente der Mobilfunk Strahlung passt vielen Befürwortern der 5G Technologie nicht in ihr Weltbild, ist zudem gegen ihre Interessenlage und wird deshalb als „unwissenschaftlich“ bezeichnet. Es wird auf die Einhaltung von Grenzwerten verwiesen. Schutzmaßnahmen seien demgemäß nicht nötig.
Diese Grenzwerte wirken aber ähnlich für die Begrenzung von Strahlung wie eine Höchstgeschwindigkeitsverordnung auf Autobahnen von 500 km/h auf das Fahrverhalten von Autofahrern – nämlich gar nicht!
Nicht wenigen Gegnern der 5G Technologie passt diese zweite Schadkomponente der Mobilfunk Strahlung anscheinend ebenfalls nicht in ihr Weltbild und wird deshalb als „ Esoterik“ abqualifiziert, beruht aber auf kognitiver Dissonanz, d.h. der Weigerung, Fakten, die das eigene Weltbild in Frage stellen, zur Kenntnis zu nehmen. Schutzmaßnahmen für diesen Teil der Mobilfunk Strahlung, den ein großer Teil der durch Mobilfunkstrahlung-Geschädigter gefunden hat, werden als unwirksam bezeichnet.
Schadwirkungen und Schutzmaßnahmen
Da jede Mobilfunk Strahlung (entsprechendes gilt für jede andere Art von Strahlung) einen grobstofflichen und auch einen feinstofflichen wirkenden Anteil hat (Weltbildfrage!), gibt es auch grobstoffliche und feinstoffliche Schäden am Menschen (entsprechendes gilt für Tiere und Pflanzen). Demzufolge gibt es auch grobstoffliche und feinstoffliche Verfahren und Geräte, um entsprechende Schäden zu neutralisieren/harmonisieren/abzuwehren.
Sowohl die Schäden als auch die Harmonisierung der Schäden ist mit geeigneten Geräten messbar und unabhängig davon ob man daran glaubt oder nicht.
Grobstoffliche/physikalische Strahlungen
- nehmen in der Wirkungen mit der Entfernung stark ab.
- sind baubiologisch vor Ort leicht zu messen
Feinstoffliche Strahlungen und Felder
- haben in der Regel eine größere Reichweite
- sind schwer mit Geräten vor Ort meßbar
- sind ebenso wie geopathische Störungen mit Verfahren der Radiästhesie nachweisbar, die seit Jahrhunderten bekannt sind
Grobstoffliche/physikalisch wirkende Schutzprodukte
- werden in der Regel im Haus oder in der Wohnung fest eingebaut oder angepaßt. (Tapeten, Farben, Fensterbeschichtungen, Vorhänge, spezielle Baustoffe, abgeschirmte Kabel, ..)
- sind relativ teuer
- für den Körper sind sehr auffällig (Schutzanzug, Kleidung, Kopfbedeckung)
Feinstoffliche Schutzprodukte
- können bei Umzug leicht mitgenommen werden.
- sind relativ kostengünstig
- können unauffällig getragen werden
Testungen der grob- und feinstofflichen Schutzprodukte mit angemessenen Verfahren sollten vorliegen, ebenso wie Erfahrungsberichte.
Das IFUR-Institut hat zum Beispiel eine randomisierte Doppelblindstudie mit 52 Testpersonen zur Wirkung eines Handy-Chips durchgeführt.
Speziell die Schutzmaßnahmen gegen 5G dürfen sich nicht einfach nur auf ein erweitertes Strahlungsspektrum bis in den hohen Giga-Hertz-Bereich oder auf das beam-forming – die gezielte Nachführung der 5G-Antennenfelder auf einzelne Smartphones oder Menschen – beschränken, sondern müssen geeignete Maßnahmen zur Neutralisierung kognitiver oder emotionaler Manipulation beinhalten, die mit 5G und anderen Hochfrequenz-Anwendungen leicht möglich sind.
Die optimale Strategie
Sowohl grob- als auch feinstoffliche Schutzprodukte/Verfahren wirken grob- als auch feinstofflich, da die Steuerungssysteme des Menschen grob- und feinstofflich miteinander vernetzt sind.
Die Erfahrungen, Testungen, Beobachtungen, Kundenkontakte des IFUR-Institutes seit 1998 zeigen daß grobstoffliche Schutzprodukte/Verfahren ca. 80% der Schadwirkungen harmonisieren. Feinstoffliche Schutzprodukte/Verfahren harmonisieren ca. 90%. Diese Zahlen können nach Alter, Gesundheitszustand, Entfernung zur Strahlungsquelle, geopathischer Belastung vor Ort, anderen externe und interne Belastungsfaktoren (Umwelttoxine, psychische Belastungen) stark schwanken.
Es ist offensichtlich, dass grobstoffliche und feinstoffliche Schutzprodukte/Verfahren eine gemeinsame Schnittmenge haben. Sie addieren sich deshalb zu mehr als 100%.
Aus der Auswahl und Anwendung der Schutzprodukte einen Glaubenskrieg zu machen ist kontraproduktiv! Vielmehr ist der gesunde Menschenverstand gefragt. Erfahrungsberichte und Testungen sollten vorliegen und berücksichtigt werden.
Zur optimalen Vorgehensweise gehören unabdingbar eigene Aktivitäten: sich kundig machen, soziale Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, sich an mobilfunkkritischen Maßnahmen beteiligen, funkbewusst leben und das häusliche Umfeld entsprechend gestalten
Aus den bisherigen Ausführungen lässt sich folgende Empfehlung ableiten:
Die optimale Vorgehensweise besteht in einer Kombination von grobstofflichen und feinstoffliche Schutzprodukten/Verfahren nach sorgfältiger Auswahl.