Praxis und spirituelle Möglichkeiten der Naturharmoniestation „L“(System Lakhovsky) im Vergleich zur NHS-R

Natur-Harmonie-Stationen (NHS) haben seit 2016 in fast 20 Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz weite Verbreitung gefunden. Der Name ist Programm: Harmonisierende Einflüsse für Tiere, Pflanzen, Menschen, Gärten, Landschaften und das Wettergeschehen.

Die bisherige NHS – bitte nicht mit anderen Geräten verwechseln – verwendete eine Technologie, die auf Wilhelm Reich, einen deutschen Naturwissenschaftler (1897 – 1957) zurückgeht: Die Akkumulation, Erzeugung und Verteilung von ORGON-Energie.

Die Naturharmoniestation „L“  (System Lakhovsky) basiert auf den wissenschaftlichen Arbeiten und der Technologie von Georges Lakhovsy (1870 – 1942) und bietet ein vergleichbares Leistungsspektrum wie die NHS-R, ermöglicht aber eine leichtere Kontaktaufnahme mit den Natur-Elementarwesen. Wir setzen auf eine partnerschaftliche Kooperation zwischen Menschen und der uns umgebenden Welt der nature-spirits.

Hier geht es zu den aktuellen Bauvarianten der Naturharmoniestation „L“:

https://www.nature-in-harmony.com/c/naturharmoniestation

Der Hauptunterschied zwischen NHS-L und NHS-R liegt neben der Technologie in dem von den Betreibern einer NHS-L geforderten Schritt in der Entwicklung des eigenen Bewusstseins, damit die NHS-L „funktioniert“.

Ein Schritt in der Entwicklung des Bewusstseins wird unseres Erachtens für die ganze Menschheit not-wendig werden und vollzieht sich auch – zumindest anfänglich – bereits weltweit. Übergeordnet heißt das für jeden Leser: Will ich auf dem Weg der Digitalisierung oder Spiritualisierung meines Bewusstseins weiter-gehen? Dazu weiter unten mehr.

Wir publizieren seit über drei Jahren zu den eben genannten Themen über Mailings an unsere Kunden, Blog-beiträge und über unsere Webseiten. An dieser Stelle soll eine Zusammenfassung gegeben werden. Eine Verdeutlichung und Vertiefung für diejenigen, die bereits auf diesem Weg unterwegs sind. Ein AHA-Erlebnis vielleicht für andere. Es ist nie zu spät, aber längst höchste Zeit!

Hier ein Quer- und Kurzeinstieg direkt zu einem sehr wichtigen Blogbeitrag

Es gibt dort zwei WICHTIGE Videos, die den Einfluß des menschlichen Bewusstseins auf Pflanzen und damit auf Naturwesen und damit auf die NHS-L aufzeigen.

Es gibt weitere Blogbeiträge auf der IFUR-Seite. Stöbern Sie doch mal …

Hier noch ein Hinweis zu einem Buch über die Elementarwesen. Man muß es nicht dort kaufen. Gebraucht oder neu … In dem Buch wird auch erläutert, daß Elementarwesen durchaus unterschiedlich entwickeltes Bewusstsein haben..

https://www.medimops.de/thomas-mayer-rettet-die-elementarwesen-broschiert-M03890605176.html

In Island beschäftigen sich sogar staatliche Stellen mit dem Schutz von Elfen, Naturwesen, etc., die zum Beispiel beim Bau von Straßen und Flächenversiegelungen allgemein gefragt werden müssen.

Die „strategische Lage“ …

Alle Naturwesen aller Art sitzen in einem Boot mit den Menschen – nämlich auf diesem Planeten Erde. Wenn dieser Planet unbewohnbar gemacht werden würde, wäre auch ihnen die Existenzgrundlage entzogen. Was liegt also näher als sich mit ihnen zu verbünden – ein Vorschlag von Rudolf Steiner schon vor ca. 100 Jahren. Zumal eine Gruppe von Naturwesen – auch auf seinen Vorschlag hin – seit dieser Zeit  eine Ausbildung durchläuft und mittlerweile bereitsteht, um mit Menschen und deren technischen Gerätschaften zu kommunizieren und zu kooperieren. Ganz im Gegenteil zu der üblichen Gepflogenheit der meisten Naturwesen sich zurückzuziehen, wenn Menschen in ihre bislang unberührten Wohngebiete und Wohnorte eindringen.

Sagen und Mythen fallen ja nicht einfach so vom Himmel. Sie sollten ernst genommen und als Gelegenheit betrachtet werden das eigene Weltbild zu erweitern. Also: Mit Naturwesen ist die Kommunikation möglich. Einfach so. Vom Gefühl her. In den Garten setzen, innehalten, Gedanken zur Ruhe bringen. Auf die Körperreaktion lauschen. Kribbeln, Atem, innere Freude, Friede, Gedanken und Gefühle beobachten – man nennt es Zeugenbewußtsein oder inneres Gewahrsein. Die Betreffenden „sehen“ Ihren Gedanken und Gefühlen zu. Aufdringliche, unerwünschte Gedanken und Gefühle sind ausgeblendet. Klappt manchmal auf Anhieb. Regelmäßiges Üben ist gut. Im Sommer ist dies ja einfach.

Auf diese Weise haben Sie die Garantie, keiner Gruppierung oder Bewegung nachzulaufen und deren Rituale zu übernehmen. …. IHR Garten! Ihre Naturwesen!

Somit ist es JEDEM Menschen möglich zu erkennen, daß die Schöpfung lebt. Sie ist nicht tot. Bewusstsein entsteht NICHT aus der Materie. Und hinter der Schöpfung steht ein Schöpfer, mit einem derartig hohen Bewusstsein, dass das gesammelte Wissen der gesamten Menschheit auch nicht ansatzweise ausreicht, die Schöpfung und ihre Wirkzusammenhänge zu ergründen. Auch die Künstliche Intelligenz (KI) und die Quantencomputer liegen abgeschlagen hinter dem Bewusstsein und Wissen von Menschen, die ihr gottgegebenes Potential ausschöpfen. Dazu unten mehr.

Merksatz:

Alles, was existiert, hat Bewusstsein – in welchem Grad auch immer – und ist lebendig.

Der bisher umfassendste Ansatz – soweit uns bekannt – diese Wirkzusammenhänge darzustellen, findet sich in der Arbeit von Klaus Volkamer. Er beruht auf einem Ansatz der feinstofflichen Quantenphysik, in ihren Grund-lagen dargelegt von Burkhard Heim und seiner 12dimensionalen vereinheitlichten Feldtheorie. Wir haben da-rüber publiziert. Videos finden sich im Internet. Das Buch von Klaus Volkamer findet sich hier:

https://www.nature-in-harmony.com/p/klaus-volkamer-die-feinstoffliche-erweiterung-unseres-weltbildes

Unsere germanischen Vorfahren, aber auch Menschen in anderen Kulturen, haben dann die Gewohnheit ent-wickelt, Naturwesen aus den höheren Hierarchieebenen oder Engelwesen oder wen oder was auch immer an-zubeten und deren Macht in den feinstofflichen Ebenen irgendwie für ihre Zwecke zu nutzen, nicht selten mit manipulativen Methoden.

Diese Art der Kommunikation dürfen wir mittlerweile getrost hinter uns lassen. Eine partnerschaftliche, liebevolle Kommunikation und respektvolle Kooperation und Dankbarkeit für das Wirken der Naturwesen ist angesagt.

Man kann mit ihnen innerlich „reden“. Sie sind intelligent und reagieren auf derartige Versuche, allerdings mehr auf Gefühle. Ehrliche Gefühle der Freundschaft, Freude, Liebe, Dankbarkeit für ihre Arbeit. Anerkennung. Ei-gentlich so, wie jeder Mensch behandelt werden möchte. „Selig sind die Sanftmütigen!“ heißt es in der Bibel. Naturwesen und Menschen haben dieselbe Intention: Zum Beispiel der Gartenbesitzer und die Naturwesen, die ihn bevölkern. Sie ziehen am gleichen Strang.

Und jetzt ganz praktisch …

Die Naturwesen, die sich mit der NHS-R und der NHS-L verbinden unterscheiden sich voneinander. Die mit der NHS-L Verbundenen sind unter anderem ein Art Coach für die Entwicklung des Bewusstseins der Betreiber. Sie stellen höhere Anforderungen an das Bewusstsein der Betreiber bzw. deren Bereitschaft zur Entwicklung des Bewusstseins. Konkret: Gedanken und Gefühle des Kampfes, des Hasses, der Rache, der Manipulation, die Angewohnheit andere Menschen schlecht zu reden, Lügen oder halbe Wahrheiten zu verbreiten, usw. sind ein K.O. Kriterium für die Funktion der NHS-L.

Ebenso wie andere Menschen schlecht zu machen oder deren Handlungen oder Produkte herabsetzen. Dies gilt primär im Bereich des persönlichen Lebensumfeldes. Die Stellung und eigenen Handlungen zu kollektiven Ereignissen stehen auf einem anderen Blatt.

An dieser Stelle wollen wir noch einmal das Stichwort „Moralische Technologie“ aufgreifen. Damit meinte Rudolf Steiner Geräte der so genannten „Freien Energie“, die von der geistigen Welt freigegeben werden würden, wenn der Missbrauch auf Grund der Seelenreinheit der Betreiber ausgeschlossen wäre. Sozusagen eine Art Gottes-urteil. Eigentlich eine bittere Pille für die gegenwärtige Einschätzung des Bewusstseins-Niveau der Menschheit. Wir fügen das Wörtchen „noch“ hinzu. Naturwesen ziehen sich zurück, wenn der Betreiber derartige Gedanken und Gefühle hegt und spiegeln damit dessen Bewusstsein. Somit kann die NHS-L als ein erster Schritt in Richtung der Moralischen Technologie ange-sehen werden.

Im oben genannten Blogbeitrag sind negative Gedanken- und Gefühlsmuster aufgelistet, die zur Selbstprüfung anleiten können. Leider finden sich derartige Muster auch bei Menschen, die um den Chemtrail-Krieg am Himmel wissen (und sich natürlicherweise darüber aufregen). Naturwesen der NHS-L lassen sich nicht zum „Kriegseinsatz“ am Himmel gegen Chemtrail kommandieren, um endlich das „blaue Loch“ in den Wolken zu produzieren. Sie lassen sich auch nicht gern eine „Leistung“ vorschreiben.

Was immer geht, ist, gemeinsam mit den Naturwesen die Situation „besprechen“, bzw. kontemplativ auf der Gefühlsebene bewegen.

 

Die spirituellen Möglichkeiten der NHS-L

Aus unserer Sicht hat die Menschheit in den Genen und höheren Wesensgliedern eine Sehnsucht nach Bewusst-seins Entwicklung eingepflanzt. Eine Erinnerung an das eigentliche Zu-Hause. Zurück zu Quelle. Lateinisch re-ligio. Abgeleitet Religion. Die alten Kulturen fanden den Begriff „Gottverwirklichung“.

Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es – zumindest aus unserer Sicht – seit Urbeginn zwei Wege:

  1. Den Weg der Religion zum Schöpfer
  2. Den Weg über die Schöpfung zum Schöpfer.

Der erste Weg ist der bekanntere, vielfach missbrauchte, für viele Menschen mit abschreckenden Erfahrungen und Erinnerungen belegte Weg. Manchen Menschen ist dieser Weg auch einfach nicht „in die Wiege gelegt“. An dieser Stelle wollen wir auf diesen Weg nicht weiter eingehen.

Der zweite Weg tut sich jedem Menschen auf, der mit offenen Augen durch die Schöpfung geht, seinen Augen, seinen Gefühlen und seiner Wahrnehmung traut und sich nicht von gelehrten Konzepten der Evolution und anderen Theorien eine Brille auf die Nase hat setzen lassen, die dann die innere und äußere Sicht auf die Wirklichkeit versperrt.

Über die Schöpfung zum Schöpfer. Dieser Weg wird auch vom Apostel Paulus in der Bibel erwähnt. (Anmerkung für christliche Leser).

Dieser Weg beinhaltet NICHT die Erde, Mutter Erde, vielfach auch GAIA genannt, in irgendeiner Form anzubeten. Auch die Erde ist vom Schöpfer geschaffen. Wenn man schon jemanden anbeten will, dann ihn. Liebevolle Kommunikation und Kooperation wie mit anderen Menschen, geprägt von Dankbarkeit, Vertrauen und anderen reinen Eigenschaften der Seele UND mit anderen Bewohnern in der unsichtbaren Welt. Das ist dieser zweite Weg, der immer mehr ins Bewusstsein vieler Menschen kommt.

Und genau hierbei kann die NHS-L als Coach behilflich sein, weil sie einen neutralen Zugang zur feinstofflichen quantenphysikalischen Welt zur Verfügung stellt, unbelastet von Ritualen usw.. Es ist dabei nicht nötig die Erkenntnis anderer Menschen zu konsumieren. Auch der Weg der NHS-L ist nicht „ohne“. Er fordert auf, alte verkrustete Denk- und Gefühlsstrukturen loszulassen, Erkenntnis über nicht mehr passender Wege und ehemaliger Handlungsweisen zuzulassen und abzuändern.

 

Wie immer: Es braucht Vorreiter. Zum Glück gibt es ermunternde Beispiele. Die Entwicklung des weltbekannten Gartens in Findhorn im Norden Schottlands wäre ein Beispiel, in dem aus einer verkarsteten Landschaft durch (hellseherisch angeleitete) Kommunikation und Kooperation mit den dortigen Naturwesen ein blühendes Paradies entstand.

Berichte von Alanna Moore, deren Idee mit den PowerTowern wir umgesetzt haben. Sie ist Mitbegründerin der Permakultur, hat diese zur sensitiven Permakultur erweitert, d.h. die Kommunikation und Kooperation mit den Naturwesen einbezogen. Weltweit gibt es erfreuliche Berichte.

Dann die Hopi-Indianer in Nordamerika, die Aborigines in Australien und andere indigene Völker, die seit Jahr-hunderten und Jahrtausenden die Kommunikation mit der Schöpfung und dem Schöpfer aufrechterhalten. Auch von Anwendern der NHS-L hören wir vermehrt Berichte, über Kommunikation und Kooperation mit Naturwesen und Berichte über dadurch erzeugte Wirkungen, sogar ganz ohne die NHS-L. Die NHS-L kann, aber muss nicht, in Betrieb genommen werden mit einem kleinen selbst“gestrickten“ Ritual und einer inneren Kommunikation, in dem die Freude auf und über eine neue Freundschaft mit den Naturwesen zum Ausdruck gebracht wird. Haben Sie jemanden, der mitmacht? Eine Freundin? Einen Freund?

Von Menschen, die einen derartigen Friedensweg mit der Schöpfung und deren Schöpfer gehen, könnte es einige hundert mehr in Deutschland geben.

Gehen Sie mit?
Die Naturwesen warten!

HERZlich!

Wolfgang Kühl

 

An dieser Stelle – einfach zur Illustration – ein Erfahrungsbericht von einem NHS-L Betreiber, einem „Neuling“, der mit den Herzen dabei ist.

 Er schrieb:  „Kleines Resümee was gestern nach der Aufstellung der NHSL so passiert ist.

Schon nach dem Aufschrumpfen, ich wollte ein Loch graben zum Aufstellen, kam spontan mein Nachbar rüber (was selten passiert) und war ca. 1,5 Std. da, einfach so….

Dann nach dem Aufstellen:

  • Hunderte von Bienen in meinem wilden Wein
  • 2 x Käutzchen gehört (das erste Mal hier bei uns im Garten)
  • ein total klarer Sternenhimmel
  • Wohnwagen spontan vermietet (erzähl ich Dir mal in Ruhe)
  • Ritual gemacht für die Geister

Spät schlafen gegangen, ziemlich energiereich aufgestanden. Ich für mich kann sagen, dass sich die Schwingung sich hier deutlich erhöht hat. Heute zog der Storch über unserem Grundstück seine Runden.

……

Entwicklung der NHS-L:

Deutliche Zunahme der Insektenwelt. Besonders hervorzuheben ist die Fülle der Schmetterlinge, die uns hier besuchen. Nicht nur die Anzahl, sondern auch die vielen verschiedenen Arten lassen uns staunen.

Die Tierwelt ist eindeutig zutraulicher geworden. Schmetterlinge lassen sich auf die Hand nehmen, Libellen haben keine Berührungsängste mehr.

Unsere Hühner legen mehr Eier und die Elstern klauen sie nicht mehr. Einige Pflanzen (Kartoffeln, wilder Wein, diverse andere Gewächse) zeigen ein enormes Wachstum.

Werde die Entwicklung weiterhin beobachten. Ich hoffe, dass ich noch näher mit den Naturgeistern in Kontakt treten kann. Sie bekommen täglich kleine Geschenke (Tabak, Zucker, Essen, etc.) von mir. Vielleicht sollte ich den Zwergen abends mal nen Schnaps einschenken, hab gelesen das mögen sie ab und zu gerne.

Dieser Bericht mag doch für diesen oder jenen bisherigen Betreiber ein Impuls sein, die NHS-L neu in           Betrieb zu nehmen. Ein kleines Ritual, in dem die bisherige innere Gedankenlosigkeit und Unwissenheit
bedauert wird, ist sicherlich hilfreich. Ganz einfach so, wie wenn man eine Freundschaft mit einem Freund neu beleben will und sich für die „Sendepause“ entschuldigt. Nur Mut!

Abschließend noch einige Fotos, die mit einem Smartphone von einem Betreiber einer NHS-L, gemacht wurden, ebenfalls ein „Neuling“.

Derartige Fotos sind eher selten und hängen sicherlich auch mit dem Bewusstsein der Fotografin und der seit Jahren hohen Energie des Platzes zusammen. Sie zeigen denen, die nicht fühlen oder hellsichtig sind, dass Naturwesen sich doch – aus welchen Gründen auch immer – gelegentlich „zeigen“ und derartige Bilder produzieren.

Wir wollen hier keine Kausalbeziehung zwischen der NHS-L und den Bildern herstellen. Eine Koinzidenz fällt jedoch auf: Zwei Tage nach Installation der NHS-L kommt eine Klangschalentherapeutin möglicherweise mit besonderen Begabungen, spielt ihre Klangschalen und auf ihrem „normalen“ Smartphone sind Bilder zu sehen. Die Bilder sind Originale, kein Photoshop, keine Manipulation. Atemberaubend finden wir. Das ermuntert doch, auf einem NHS-L „bestücktem“ Grundstück zu musizieren oder zu singen.

Freude scheint ansteckend zu sein!

 

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